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So kommen Wandbilder zur Geltung

So kommen Wandbilder zur Geltung

Dieser Text ist für alle, die es kaum ertragen, wenn ein Bild schief, zu hoch oder zu niedrig hängt und für alle, die sich gerade fragen, wie sie aus ihrer persönlichen Kunstsammlung eine ansehnliche Galerie zaubern können, ohne dass es danach aussieht, als würde ein Memoryspiel an der Wand kleben. Denn Bilderaufhängen ist viel mehr als nur „Nagel an die Wand“.

Beliebte Fehler beim Bilderaufhängen

1. Die Höhe

Hängen Bilder zu tief wirkt der Raum gedrückt und die Lieblingsprints verlieren an Wertigkeit. Werden die Rahmen jedoch zu hoch gehängt, dann kann es schnell unproportional werden und auch das stört den Blick, wenn er durch den Raum schweift. Als Richtwert kannst Du bei circa 145 cm ansetzen und die Löcher auf dieser Höhe guten Gewissens bohren. Bei Bilderrahmen mit verschiedenen Größen und Formaten empfiehlt es sich übrigens, die Bildkanten auf gleicher Höhe abzuschließen.


2. Die Abstände

Damit Bilder als Gruppe auftauchen sollten der Abstand zwischen ihnen zwischen 5 bis maximal 15 cm umfassen. Sind die Bilder zu nah beieinander, bleibt ihre jeweilige Wirkung aus. Zu große Abstände kann vor allem bei kleinen Bildern seltsam aussehen. Die großen Abstände lassen die Rahmen einsam und verloren aussehen. Wenn der Abstand zwischen allen Bildern gleich groß ist, ist das visuell ansprechend, denn automatisch wird Ordnung und Ruhe von den Bewohner*innen wahrgenommen.

3. Die Art der Hängung

Wer seine Familienfotos liebt und ein ganzes Sammelsurium davon hat, der kann dieses mit einer gut sortierten Bildergalerie wunderbar in Szene setzen. Doch nur den Nagel an die Wand zu klopfen und die Objekte wahllos aufzuhängen kann schnell im Chaos enden. Überlege Dir vorab ein System und lege die Bilder erst einmal auf dem Boden aus. Es gibt beispielsweise die sogenannte Petersburger Hängung. Diese dient als Orientierungshilfe für eine geordnete und salonfähige Anbringung einer größeren Bilderanzahl. Am besten, man schafft eine Unter- oder Oberlinie an der sich dann alle anderen Rahmen orientieren. Solange die Fläche groß genug ist, kann diese Art der Hängung wunderbar opulent und elegant aussehen. Doch auch hier gilt am Ende: Weniger ist mehr. Lieber, Du wählst ein paar besonders schöne Motive aus und setzt das Augenmerk auf diese. Denn zu viele Bilder können den Raum optisch verkleinern und gegebenenfalls unterdrücken.

Wir wünschen Euch nun viel Freude beim Dekorieren und haben hier unsere persönliche Bildersammlung vereint – für noch mehr Bilderfreude und Inspiration für die Inneneinrichtung.

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