Welche Holzarten passen zueinander?
Weil die Böden von Altbauten meist aus Echtholz bestehen, sind Holzmöbel ein guter Begleiter. Dennoch ist bei der Kombination von Hölzern Vorsicht geboten. Der Farbton der Holzart bestimmt, welche Kombinationen zueinander passen. Holzarten mit rötlicher Färbung (z. B. Kiefer, Lärche und Kirschbaum) passen auch untereinander gut zueinander. Dunkle Hölzer sollten dagegen (z. B. Ebenholz, Mahagoni und Nussbaum) weniger zum Einsatz gebracht werden, wenn Du bei Dir bereits rötlich schimmernde Möbel oder einen hellen Laminatboden vorfindest. Hast Du Accessoires oder Möbelstücke aus Eichenholz, kannst Du sie wunderbar mit Teakholz, Akazie oder Buchenholz kombinieren.
Zu den hellen Hölzern gehören Birke, Esche, Fichte und Ahorn. Auch diese Hölzer passen gut zusammen. Es gilt: Verwende maximal drei verschiedene Holzarten, denn sonst wird das Bild von deiner Einrichtung zu unruhig.
Welche Möbel sind passend?
Kombiniere eine moderne Couch mit einem Nierentisch oder einen alten Sessel mit einem modernen Wandbild und Du erhältst einen aufregenden Stilbruch, der Deinen Räumen eine positive und aufregende Spannung verleiht.
Welche Accessoires im Altbau?
Das perfekte Bohrloch entsteht sicher nicht in einer Altbauwohnung. Poröse Wände, bröckeliger Putz und Feuchtigkeit bringen so manchen Heimwerker zum Schwitzen. Wenn es also mit dem Bilderaufhängen nicht so klappt wie gewollt, wie wäre es mit einer Tapete? Sie bringt, ebenso wie alte Möbelstücke, das gewünschte Zeitalter zurück und setzt die großartige Raumhöhe perfekt in Szene. Mit unseren Retrodesigns oder verspielten Blumentapeten gelingt die Gradwanderung zwischen damals und heute spielerisch. Mit ein paar Designelementen, die die Farbe des Tapetendesigns aufgreifen, wirst du deine Besucher und Besucherinnen offensichtlich beeindrucken.